Multi mal wieder hinüber
- Horch
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Re: Multi mal wieder hinüber
Den Test von D auf N kannst Du auch ohne VCDS machen.
Der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe. Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem.
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- Drifter
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Re: Multi mal wieder hinüber
@ Horch
Ja, aber das Problem ist, dass ich den Wagen leider nicht hier habe.
Schöne Grüße
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- Drifter
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Re: Multi mal wieder hinüber
Hallo,
ich würde gerne wissen wie man die Widerstände der Magnetventile messen kann. Kann mir bitte jemand eine kurze Anleitung geben?
Ich gehe davon aus, dass ich dazu ein Multimeter zwischen dem Stecker des ausgebauten elektrischen Steuergerätes und das Magnetventil des ausgebauten Schieberkastens klemmen muss. Aber an welchen Pin des Steckers halte ich das Multimeter und wo ans Ventil?
Gibt es eine Übersicht über alle Widerstände der Magnetventile? Welche Werte müssen vorliegen? Mich interessiert insbesondere N88.
Schöne Grüße
Pannenoskar
ich würde gerne wissen wie man die Widerstände der Magnetventile messen kann. Kann mir bitte jemand eine kurze Anleitung geben?
Ich gehe davon aus, dass ich dazu ein Multimeter zwischen dem Stecker des ausgebauten elektrischen Steuergerätes und das Magnetventil des ausgebauten Schieberkastens klemmen muss. Aber an welchen Pin des Steckers halte ich das Multimeter und wo ans Ventil?
Gibt es eine Übersicht über alle Widerstände der Magnetventile? Welche Werte müssen vorliegen? Mich interessiert insbesondere N88.
Schöne Grüße
Pannenoskar
- Horch
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Re: Multi mal wieder hinüber
Hallo,
die Magnetventilanschlüsse sind auf Steckkontakte geführt. Dort kannst Du mit dem Multimeter messen. Widerstand sollte ca. 5-6 Ohm für alle Ventile sein. Für die Ventilübersicht habe ich Dir eine PN geschickt.
Viel Erfolg und Grüße,
Horch
die Magnetventilanschlüsse sind auf Steckkontakte geführt. Dort kannst Du mit dem Multimeter messen. Widerstand sollte ca. 5-6 Ohm für alle Ventile sein. Für die Ventilübersicht habe ich Dir eine PN geschickt.
Viel Erfolg und Grüße,
Horch
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Re: Multi mal wieder hinüber
Hallo,
erstmal danke, ich habe mich zwischenzeitlich etwas weiter eingelesen und würde jetzt wie folgt vorgehen:
- Schieberkasten ausbauen
- Mit einem Multimeter den Widerstand zwischen den beiden Pins der Steckverbindung des Magnetventils messen.
- Unplausible Werte hier posten.
Ist das soweit korrekt?
Gibt es eine Möglichkeit die Spannungsversorgung des Magnetventils durch das elektrische Steuergerät zu prüfen?
Schöne Grüße
Pannenoskar
erstmal danke, ich habe mich zwischenzeitlich etwas weiter eingelesen und würde jetzt wie folgt vorgehen:
- Schieberkasten ausbauen
- Mit einem Multimeter den Widerstand zwischen den beiden Pins der Steckverbindung des Magnetventils messen.
- Unplausible Werte hier posten.
Ist das soweit korrekt?
Gibt es eine Möglichkeit die Spannungsversorgung des Magnetventils durch das elektrische Steuergerät zu prüfen?
Schöne Grüße
Pannenoskar
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Re: Multi mal wieder hinüber
Ja, kann man so machen.Horch hat geschrieben:Hallo,
erstmal danke, ich habe mich zwischenzeitlich etwas weiter eingelesen und würde jetzt wie folgt vorgehen:
- Schieberkasten ausbauen
- Mit einem Multimeter den Widerstand zwischen den beiden Pins der Steckverbindung des Magnetventils messen.
- Unplausible Werte hier posten.
Ist das soweit korrekt?
Mir ist keine Methode mit herkömmlichen Mitteln bekannt. Zur Prüfung des Steuergerätes würde ich es zu RH-electronis schicken.Horch hat geschrieben:Gibt es eine Möglichkeit die Spannungsversorgung des Magnetventils durch das elektrische Steuergerät zu prüfen?
Grüße,
Horch
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Re: Multi mal wieder hinüber
@ Horch
Danke, aber eine Frage habe ich noch:
Schöne Grüße
Pannenoskar
Danke, aber eine Frage habe ich noch:
Wieso 5-6 Ohm, ist das speziell FSC oder 01J? Hatte sonst immer ca. 4-5 Ohm gelesen?Widerstand sollte ca. 5-6 Ohm für alle Ventile sein.
Schöne Grüße
Pannenoskar
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Re: Multi mal wieder hinüber
Bin auch der meinung das es 4-5 Ohm waren.
Gruß Manfred
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Re: Multi mal wieder hinüber
Hallo,
mal wieder eine kurze Rückmeldung.
- Magnetventile durchgemessen, waren in Ordnung.
- Trotzdem Magnetventile getauscht.
- Siebe im Schieberkasten getauscht (Tauschsiebe vorher extrem gereinigt)
- Einige der Ventile getauscht
- Schieberkasten extrem gereinigt
- Alles sauber eingebaut
- Wagen warmlaufen lassen und Kupplungsadaption gemacht
- Kupplungsadation ok
- Bei Versuch Wiederholung Kupplungsadaption Werte gleich ok
-> Trotzdem weiter die gleichen Probleme:
- keine gute Beschleunigung
- ab 100 km/h schlechte Beschleunigung
- ab 100 km/h kein sauberes Schalten mehr
- Wagen bleibt dann zumeist im vierten Gang und beschleunigt nicht mehr (nur 120 km/h)
- bei kurzer Gaswegnahme schaltet er in den fünften und ich kann wieder leicht beschleunigen bzw. etwas schneller fahren (bis ca. 140 km/h)
- dann bei Gaswegnahme das gleiche mit sechstem Gang bis 160, dann Fehlermeldungen im Display
- wenn er im Stand muckte kam Fehlermeldung 18181 hinzu
Das Motorsteuergerät ist natürlich immer eine Fehlerquelle, möchte ich momentan aber zunächst weiter ausschließen, Bremslichtschalter hatte ich auch nicht im Fehlerspeicher.
Ist es möglich, dass der Fehler tatsächlich im Kupplungsflansch zu suchen ist? Trotz erfolgreicher Kupplungsadaption?
Hab gelesen, dass es zum Einbau der Lamellen hier im Forum eine Anleitung gibt. Ist damit die original Audi-Anleitung zur Reperatur der 01J gemeint (hab ich) oder gibt es da noch etwas besonderes?
Hat vielleicht einer nen Tipp, Link oder ein Video? Gerne auch alles per PM. Danke!
Schöne Grüße
Der Pannenoskar
mal wieder eine kurze Rückmeldung.
- Magnetventile durchgemessen, waren in Ordnung.
- Trotzdem Magnetventile getauscht.
- Siebe im Schieberkasten getauscht (Tauschsiebe vorher extrem gereinigt)
- Einige der Ventile getauscht
- Schieberkasten extrem gereinigt
- Alles sauber eingebaut
- Wagen warmlaufen lassen und Kupplungsadaption gemacht
- Kupplungsadation ok
- Bei Versuch Wiederholung Kupplungsadaption Werte gleich ok
-> Trotzdem weiter die gleichen Probleme:
- keine gute Beschleunigung
- ab 100 km/h schlechte Beschleunigung
- ab 100 km/h kein sauberes Schalten mehr
- Wagen bleibt dann zumeist im vierten Gang und beschleunigt nicht mehr (nur 120 km/h)
- bei kurzer Gaswegnahme schaltet er in den fünften und ich kann wieder leicht beschleunigen bzw. etwas schneller fahren (bis ca. 140 km/h)
- dann bei Gaswegnahme das gleiche mit sechstem Gang bis 160, dann Fehlermeldungen im Display
- wenn er im Stand muckte kam Fehlermeldung 18181 hinzu
Das Motorsteuergerät ist natürlich immer eine Fehlerquelle, möchte ich momentan aber zunächst weiter ausschließen, Bremslichtschalter hatte ich auch nicht im Fehlerspeicher.
Ist es möglich, dass der Fehler tatsächlich im Kupplungsflansch zu suchen ist? Trotz erfolgreicher Kupplungsadaption?
Hab gelesen, dass es zum Einbau der Lamellen hier im Forum eine Anleitung gibt. Ist damit die original Audi-Anleitung zur Reperatur der 01J gemeint (hab ich) oder gibt es da noch etwas besonderes?
Hat vielleicht einer nen Tipp, Link oder ein Video? Gerne auch alles per PM. Danke!
Schöne Grüße
Der Pannenoskar
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Re: Multi mal wieder hinüber
Das von Dir beschriebene Verhalten kann kaum von den Kupplungslamellen erzeugt werden. Wenn der Motor durchzieht und die Kupplung schlupft, geht die Motordrehzahl hoch, ohne adäquaten Vortrieb zu erzeugen. Das lese ich aber so nicht in Deiner Beschreibung.
Welche Fehlermeldungen im Display? Mit VCDS den Fehlerspeicher nochmal ausgelesen? Ansonsten mal eine Logfahrt machen, und die relevanten Daten (Drehzahlen, Drücke, Geschwindigkeit etc.) mitschreiben. Vorher natürlich alle motorseitigen Fehler (falls vorhanden) beseitigen. Der Fehler 18181 (Hydraulikdruck zu gross) im Stand(!!) deutet für mich zudem auf eine Macke im GSG hin.
Grüße,
Horch
Welche Fehlermeldungen im Display? Mit VCDS den Fehlerspeicher nochmal ausgelesen? Ansonsten mal eine Logfahrt machen, und die relevanten Daten (Drehzahlen, Drücke, Geschwindigkeit etc.) mitschreiben. Vorher natürlich alle motorseitigen Fehler (falls vorhanden) beseitigen. Der Fehler 18181 (Hydraulikdruck zu gross) im Stand(!!) deutet für mich zudem auf eine Macke im GSG hin.
Grüße,
Horch
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