GETRIEBESCHADEN A6 Avant
Verfasst: Mi 1. Jun 2016, 14:22
AUDI A6 Avant 2.0TDI, Bj 04/2014, KM Stand 73.183, Modell 4G50TH, Multitronic Getriebe.
Das Fahrzeug wird von mir am 25.05.2016 zu meinem AUDI Händler zur Inspektion gebracht, nachdem mir die Serviceanzeige angezeigt hat, dass bei 60TKm die Inspektion fällig ist. Aufgrund verschiedener notwendiger Geschäftsreisen war mir ein früherer Werkstatttermin nicht möglich. Bei der Direktannahme wurde von mir beanstandet, dass man während des Beschleunigens ein "Surren" im Fahrzeug hört, welches je nach Drehzahl lauter zu hören ist. Man wollte das prüfen.
Am Nachmittag des 25.05.16 erhalte ich dann einen Anruf meiner AUDI Vertragswerkstatt, mit dem Hinweis, dass "etwas" im Getriebe kaputt ist und man das Getriebe tauschen müsste. Das Fahrzeug sei zwar 7 Wochen aus der Gewährleistung raus, aber man wollte eine Kulanzmöglichkeit mit der AUDI AG prüfen. Kostenpunkt ca. 9.500.- € ( KV liegt vor ).
Am Montag, dem 30.05.16, gab es dann anscheinend die Rückmeldung der AUDI AG, dass man sich keiner Kulanz annehmen kann, da durchaus ein kausaler Zusammenhang zwischen der nicht bei 60TKm durchgeführten Inspektion und dem Schaden im Getriebe bestehen kann. Nun frage ich Sie:
1. Wie kann angeblich ein kausaler Zusammenhang bestätigen, wenn man noch nicht genau weiß, was überhaupt am/im Getriebe defekt ist? (Getriebe wurde ja nicht zerlegt).
2. Wie kann bei einem Fahrzeug dieser Oberklasse Kategorie es überhaupt sein, dass ein Multitronic Getriebe gleich beschädigt wird, wenn man das Öl, wohlgemerkt, LongLife Öl, nicht sofort tauscht, sonder Wartungsintervall überzieht?
3. Für jede defekte Leuchte oder fehlendem Reifendruck im Fahrzeug gibt es Sensoren und Fehler- / Störungsmeldungen im Display. Warum zeigt eine rote Warnleuchte nicht eine Meldung an, Achtung Fehler im Getriebe, bitte Fahrzeug stehen lassen?
Das Fahrzeug wird von mir am 25.05.2016 zu meinem AUDI Händler zur Inspektion gebracht, nachdem mir die Serviceanzeige angezeigt hat, dass bei 60TKm die Inspektion fällig ist. Aufgrund verschiedener notwendiger Geschäftsreisen war mir ein früherer Werkstatttermin nicht möglich. Bei der Direktannahme wurde von mir beanstandet, dass man während des Beschleunigens ein "Surren" im Fahrzeug hört, welches je nach Drehzahl lauter zu hören ist. Man wollte das prüfen.
Am Nachmittag des 25.05.16 erhalte ich dann einen Anruf meiner AUDI Vertragswerkstatt, mit dem Hinweis, dass "etwas" im Getriebe kaputt ist und man das Getriebe tauschen müsste. Das Fahrzeug sei zwar 7 Wochen aus der Gewährleistung raus, aber man wollte eine Kulanzmöglichkeit mit der AUDI AG prüfen. Kostenpunkt ca. 9.500.- € ( KV liegt vor ).
Am Montag, dem 30.05.16, gab es dann anscheinend die Rückmeldung der AUDI AG, dass man sich keiner Kulanz annehmen kann, da durchaus ein kausaler Zusammenhang zwischen der nicht bei 60TKm durchgeführten Inspektion und dem Schaden im Getriebe bestehen kann. Nun frage ich Sie:
1. Wie kann angeblich ein kausaler Zusammenhang bestätigen, wenn man noch nicht genau weiß, was überhaupt am/im Getriebe defekt ist? (Getriebe wurde ja nicht zerlegt).
2. Wie kann bei einem Fahrzeug dieser Oberklasse Kategorie es überhaupt sein, dass ein Multitronic Getriebe gleich beschädigt wird, wenn man das Öl, wohlgemerkt, LongLife Öl, nicht sofort tauscht, sonder Wartungsintervall überzieht?
3. Für jede defekte Leuchte oder fehlendem Reifendruck im Fahrzeug gibt es Sensoren und Fehler- / Störungsmeldungen im Display. Warum zeigt eine rote Warnleuchte nicht eine Meldung an, Achtung Fehler im Getriebe, bitte Fahrzeug stehen lassen?