Getriebe mit Glykolschaden=Totalschaden?
Verfasst: Fr 8. Jul 2016, 15:43
Hallo sehr geehrte Forumsmitglieder,
für normal wird zuerst gefragt eher man handelt, beim mir ist es nun leider anderes gekommen.
Habe nun als Ersatz für meine altersschwache FSL (300tkm) ein NJT vom Exeo 80tkm 2012 mit Glykolschaden gekauft (günstig). Super-Sache dachte ich mir: neue Lamellen, alter Schieberkasten + SG rein=fertig...
Es ist aber übelst mit der ATF+Glykol-Emulsion versifft. Putzen an sich ist aber nicht das Problem, das Problem ist, dass ich neulich erfahren habe, dass Glykol nicht nur Lamellen, sondern auch (alle?) Dichtungen im Getriebe angreift. Vor allem bescheinigt mir ein russisches Multi-Guru, dass die Zwischenräume-Dichtungen im Variator (nicht tauschbar) und an der Eingangswelle sehr wahrscheinlich beschädigt sind. Erschwerend dazu ist die Aussage, dass es nicht gleich geschieht sondern erst nach einer Weile.
Ich muss sagen, ich konnte bis jetzt weder an den Lamellen noch an den Dichtungen irgendwelche Schäden erkennen. Die Lamellen stinken als wären sie neu, Dichtungen die ich sehen kann sind elastisch, also ich weiß nicht... Muss ich erst die Lamellen in das frische ATF reinlegen damit sie aufquellen?
Was meint Ihr dazu? Panikmacher? Oder ist da was dran? Möglicherweise liegt es am hiesigen Kühlmittel/Konzentration etc?
Könnte bitte jemand die Bilder von Glykol-Lamellen/Dichtungen als Referenz posten?
Danke im Voraus
für normal wird zuerst gefragt eher man handelt, beim mir ist es nun leider anderes gekommen.
Habe nun als Ersatz für meine altersschwache FSL (300tkm) ein NJT vom Exeo 80tkm 2012 mit Glykolschaden gekauft (günstig). Super-Sache dachte ich mir: neue Lamellen, alter Schieberkasten + SG rein=fertig...
Es ist aber übelst mit der ATF+Glykol-Emulsion versifft. Putzen an sich ist aber nicht das Problem, das Problem ist, dass ich neulich erfahren habe, dass Glykol nicht nur Lamellen, sondern auch (alle?) Dichtungen im Getriebe angreift. Vor allem bescheinigt mir ein russisches Multi-Guru, dass die Zwischenräume-Dichtungen im Variator (nicht tauschbar) und an der Eingangswelle sehr wahrscheinlich beschädigt sind. Erschwerend dazu ist die Aussage, dass es nicht gleich geschieht sondern erst nach einer Weile.
Ich muss sagen, ich konnte bis jetzt weder an den Lamellen noch an den Dichtungen irgendwelche Schäden erkennen. Die Lamellen stinken als wären sie neu, Dichtungen die ich sehen kann sind elastisch, also ich weiß nicht... Muss ich erst die Lamellen in das frische ATF reinlegen damit sie aufquellen?
Was meint Ihr dazu? Panikmacher? Oder ist da was dran? Möglicherweise liegt es am hiesigen Kühlmittel/Konzentration etc?
Könnte bitte jemand die Bilder von Glykol-Lamellen/Dichtungen als Referenz posten?
Danke im Voraus