draußen wird es wärmer und mit den Frühlingsgefühlen meldet sich auch die MT wieder mit ihren Problemchen...
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Ich hatte schon letzten Frühling die üblichen Anfahr-/Ruckel-Probleme bei meiner MT (natürlich erst ein paar Monate nach Kauf des Autos

aber dank eurer tollen Tips hier und den Ratschlägen von Manfred hat es sich nach einer Kupplungsadaptionsfahrt auch erst mal wieder halbwegs gebessert.
(Laufleistung damals ca. 170 tkm und ausgelesene Messwertblöcke MW10 0.285 A (ADP. i.O.), MW11 0.250 A (ADP. i.O.)
Eine Diagnose im August bei etwa 180 tkm ergab MW10 0.280 (ADP. i.O.), MW11 0.245 A (ADP. läuft)
die aktuellen Messwerte muss ich erst noch auslesen und reiche sie nach. Laufleistung jetzt ca. 190 tkm)
Da ich vermute dass bei dem Fahrzeug noch nie ein MT-Ölwechsel gemacht wurde und da ich befürchte dass demnächst wohl oder übel
eine Getriebeüberholung auf mich zu kommt, hatte ich überlegt, es übergangsweise mit einer Getriebeölspühlung zu versuchen,
bis ich das Geld (typisches Studentenproblem), die Zeit und ein hilfsbereites Forumsmitglied gefunden habe,
der sich mit der Technik besser auskennt, als ich...
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(gibt es in Oberfranken jemand der schon mal eine MT überholt hat?)
Ich hab hier die letzten Stunden viel über den Ölwechsel bei der MT gelesen und gelernt, aber eine ausführliche/genau Anleitung müsste mir jemand netterweise
noch per PN schicken...

Ist das auch das richtige, bzw. ist der Preis ok? Entscheidungsgrund hierfür wäre eindeutig der Preis, da ich vermute dass das ganze Öl eh bald bei einer Überholung wieder raus muss...
Ich hab einen befreundeten KFZ´ler mit eigener (freien) Werkstatt der mir die Ölspühlung nach coupe110 machen würde.
Er hat aber gleich offen gesagt, dass er von MT keine Ahnung hat und das ich eine genaue Anleitungen mitbringen soll...
Wie gesagt, diese Anleitung fehlt mir jetzt noch. Auch müsste ich wissen, welche Teile ich noch besorgen muss (bzw. welche mein Bekannter bestellen müsste).
Ich hab gelesen dass man auf jedenfall die Ölablassschraube und dieses ominöse Rohr ersetzen muss. Auch habe ich hier gelesen dass es zwei "Ölkammern"
(bin mir nicht mehr sicher wie es genau genannt wurde, ich hab jetzt dutzende Diskussionen dazu gelesen und den Überblick verloren) geben würde.
Muss man diese getrennt ablassen um das ganze Öl rauszubekommen? Oder gibt es nur eine Ölablassschraube?
Was hat es mit diesem Einfüll-/Ablass-Adapter aufsich. Muss ich mir diesen jetzt vorher erst noch selber basteln, oder hätte mein Bekannter sowas vielleicht schon standartmäßig in seiner Werkstatt falls dieser Adapter nicht nur für den Ölwechsel an einer MT nötig ist? (ich treffe ihn leider erst nächste Woche wieder um ihn fragen zu können.)
Ich hab auch gelesen dass man beim Wechseln/Spülen des Öles auf die Temperatur achten muss. Muss man diese zwingend mit einem Messfühler bestimmten, wenn ja wo, oder würde eine Wärmebildkamera auch gehen? (falls ja, an welcher Stelle des Getriebes muss ich die Temperatur bestimmen?)
Ein VCDS habe ich mir bereits gekauft und auch schon eine Kupplungsadaptionsfahrt nach eurer tollen Anleitung selber durchgeführt.
Gibt es irgend welche Arbeiten/Wartungen welche man mit der Ölspühlung evtl. gleich mitmachen/verbinden könnte, bzw. was sich lohnt?
Fragen über Fragen, ich weiß, ihr hört diese bestimmt schon unzählige Male, aber nach nunmehr 4 Stunden lesen hier im Forum
mag ich vielleicht ein paar Punkte überlesen oder nicht gefunden haben...
Wenn das alte Öl abgelassen wird, will ich mir auch gleich etwas für einen Glycoltest abzapfen. Oder sollte ich den lieber vorher machen?
Gruß
Andreas